Vermögensverwaltung mit forward: weniger Risiko, mehr Rendite

Wie gelingt der richtige Mix aus kräftesparendem Auf und bremsenschonendem Ab?

Vergleicht man die Börse mit einer Radtour in bergigem Gelände, so ist der Aufstieg eher schwierig. Im Wesentlichen hängt er von der Muskelkraft des Radfahrers und der Wahl des richtigen Ganges ab. Bergab hingegen geht es für gewöhnlich eher schnell. Der entscheidende Unterschied zur Börse: Während Radler auf dem Weg nach unten gerne Fahrt aufnehmen, ist es für Anleger genau andersherum. Sie möchten eine schnelle Abfahrt vermeiden.

Vor der Finanzkrise
Die Verteilung des Anlagebetrags muss auf verschiedene, sich unterschiedlich entwickelnde Anlageklassen (zum Beispiel Zinspapiere, Aktien und Rohstoffe) erfolgen, um Schwankungsrisiken zu minimieren

Heute mit den Erfahrungen aus der Finanzkrise
Es sind moderne Konzepte gefragt. Zum Beispiel Absolute-Return-Fonds, die ihre Charakteristika so problemlos anpassen können wie der Radfahrer, der am Berg buchstäblich im Handumdrehen den Gang wechselt.

Die Lösung liegt in der Auswahl der passenden Fondsstrategien

Ausgangspunkt ist die Grundauswahl langfristig erfolgreicher Fonds. Ihr historisch zu verfolgender Verlauf muss zu den Zielen passen, die der Anleger langfristig verfolgt. Gleichzeitig muss die Zukunftsfähigkeit überprüft werden, vor allem bei beachtlicher Performance aufgrund sinkender Zinsen, was zwangsläufig zu Kursgewinnen bei Anleihen führte.