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Das Frühjahr 2020 ist geprägt von den Auswirkungen der Corona-Krise. Überall gingen Arbeitnehmer in Kurzarbeit oder ins Home-Office. Nun könnte dieser Effekt nachhaltig bestehen bleiben.

Home-Office für immer?

Wie n-tv berichtet, haben bereits mehrere große Unternehmen beschlossen, das Thema Home-Office genauer ins Auge zu nehmen. Der US-amerikanische Social Media-Riese Twitter beispielsweise will seinen Mitarbeitern dauerhaft die Arbeit im Home-Office ermöglichen. Ähnlich denkt der Chef der britischen Barclays-Bank. Dieser sprach davon, dass Bürogebäude eine „Sache der Vergangenheit“ sein könnten.

Home-Office entlastet Arbeitgeber

Die Arbeit im Home-Office bringt dabei ganz unterschiedliche Vorteile mit sich. So könnte ein dauerhaftes Verweilen im Home-Office für eine höhere Produktivität und sinkende Fehlzeiten der Mitarbeiter sorgen. Auf Arbeitgeberseite ist es dagegen mehr ein Kostenfaktor: Die Miete für Büroräume würde entfallen. Gerade in Großstädten wäre das eine gewisse Entlastung, denn dort sind die Mieten oftmals höher.

Wohnimmobilien stabil

Allerdings bleiben zum Beispiel Wohnimmobilien von dieser Entwicklung weitestgehend verschont. Das Immobilienunternehmen Vonovia zum Beispiel hat bereits früh in der Krise zugesichert, sich keine Sorgen um ihre Wohnungen machen zu müssen. „„In einer Zeit, in der das Zuhause mehr denn je zum Zufluchtsort wird, zeigen wir, dass wir hinter unseren Mietern stehen“, sagt Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von Vonovia, in einer Pressemeldung.

Deutsche Wohnen im Plus

Auch Deutsches Wohnen hält sich nach eigenen Aussagen stabil. Im ersten Quartal sei das Geschäftsergebnis um 13 Prozent auf 125 Millionen Euro angewachsen. Auch bestätigt das Unternehmen den positiven Geschäftsausblick für das Jahr 2020. „Trotz der erheblichen Herausforderungen durch COVID-19 beweist sich unser Geschäftsmodell einmal mehr als robust“, bekräftigt Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen.

Titelbild: © pfluegler photo / stock.adobe.com

Redaktion: NewFinance Mediengesellschaft mbH

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